Dienstag, 20. April 2010

Wieder da und produktiv!

Nunja, zumindest ein wenig.

Urlaub war toll! Es war windig, aber fast immer sonnig, wir sind jeden Tag Rad gefahren und es war einfach wunderbar erholsam :) Wir waren auch jeden Tag am Meer, haben jeden Tag Schafe gesehen (gut, da müsste man schon quasi im Haus bleiben und die Fenster verhängen, um keine Schafe zu sehen), jeden Tag Katzen gesehen (aus irgendeinem Grund wollten die unbedingt alle ausgerechnet in unser Haus. Auch wenn ich es ihnen bei dem Wind nicht wirklich verdenken konnte, aber sie durften nicht.) und einmal Robben - als wir im Ecomare waren und wieder einen Seehund adoptiert haben. Außerdem gab es Unmengen Fasane. Es wäre wahrscheinlich nicht aufgefallen, wenn man sich da zwei, drei mitgenommen hätte. Auch Kaninchen gab's in den Dünen echt viele (und da gibt's viiiiele Dünen!) und an ein, zwei Stellen haben sie lustige Flauscherinder.

Ich versuche mal, hier Bilder einzufügen und hoffe, dass die gut aussehen.


Deich mit Schafen und Meer in Oudeschild.




Im Naturschutzgebiet 'de Slufter'. Natur halt. Hübsch, mit Wasser und so. ^^



Auch im Slufter. Düne halt. Das Naturschutzgebiet haben sie, wenn ich mich recht erinnere, angelegt, als ihnen da ein Deich durchgebrochen ist und alles überflutet hat. Da haben sie's einfach so gelassen und zum Naturschutzgebiet erklärt, statt nen neuen Deich zu bauen und alles wieder mühsam trocken zu legen.



Nochmal Wasser im Slufter. Ich fürchte, mehr als 'ich hab's fotographiert, weil's hübsch aussah' kann ich dazu nicht sagen - und in echt sah es noch was hübscher aus, aber ist das nicht meistens so?


Blick über den Slufter von dem Deich aus, der das Gebiet jetzt abschließt.



Flauscherinder <3


Und jetzt: Sonnenuntergang, der Picspam! ;)






Das sah so toll aus! Ich hab versucht, einzufangen, wie sich das Licht auf dem Wasser so pastellfarben spiegelte...
(Man stelle sich zu den Fotos richtig fies kalten Wind von Norden vor.)


Noch mehr Strand - mit Dünen und Meer


- mit Sand und Meer


- mit nur Dünen, ohne Meer



- nur mit Meer, mit wenig Strand


und nochmal Dünen, diesmal mit Möwen. Und sie haben das nette rote Gras.


Gleißendes Meer hinter der Düne. Ich mag dieses Bild!


Eine arme kleine Qualle..

(An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass mit dieses Bilder-Hochlade-Teil tierisch auf den Senkel geht - zum einen packt es mir den gesamten Code immer vor den Beitrag und zum anderen immer in umgekehrter Reihenfolge. Was soll denn der Schei* bitte?)

Und nun, Seehunde! ^-^


Zwei von den vier Opvang-Seehunden, die sie derzeit da haben - kleine, die krank und unterernährt angespült wurden und hier wieder aufgepäppelt werden.



Das sind die beiden anderen, die sie derzeit da haben.



Ein glücklicher von den 'Kleintjes' - vier jungen Seehunden, die sie derzeit da haben. Gesunde Tiere, die sie, glaube ich, auch wieder aussetzen, wenn sie gelernt haben, Fisch zu fangen.



Zwei von den alten Tieren, die miteinander spielen. In dem Becken sind noch drei weitere Seehunde.


Auch ein erwachsenes Tier, aber eine andere Art als die beiden drüber, und daher in einem anderen Becken, mit fünf Artgenossen.


Dann: eine Reihe Bilder aus einem anderen Naturschutzgebiet.





Niedliches springendes Lamm! ^-^


Mehr Lämmer, auf der gleichen Weide.



Ich hab ja so eine *hust* tolle *hust* Sandburg gebaut! Ich bin ein Held!

Am letzten Tag, ehe wir die Fähre zurück nehmen mussten, waren wir vormittags noch im Naturschutzgebiet.

Und dann noch beim Leuchtturm. (Und dann nochmal in Oudeschild, um Fisch zu mittag zu essen, ehe wir fahren mussten.)

Und das ist der Grund, warum ich mich heute bzw inzwischen gestern, so produktiv gefühlt habe:

Wir (meine Ma und ich) haben endlich angefangen, die Teile für den Quilt zuzuschneiden, den sie mir und meinem Freund näht!

Und morgen melden wir mich in einer Fahrschule an, ich habe wieder Uni (von 14 bis 16 Uhr QFT) und vielleicht kaufe ich den Stoff für mein Kleid. Ich hasse es, große Summen Geld auf einmal auszugeben! Aber ich sollte es bald tun, nicht dass irgendwer vor mir auf die Idee kommt, jetzt Unmengen von diesem Stoff zu brauchen und der dann fast alle ist, wie der Tee, von dem mir mein Freund heute 50g kaufen wollte (Oster- und Scheinfreiheitsgeschenk zusammen - von dem Tee kosten 100g knapp 90€). Da haben wir grade noch die letzten 12g kaufen können. Ich kriege dafür einen wundervollen Shincha, von dem ich heute einen halben Liter aus einer Probe gekocht habe - der schmeckt sehr ähnlich wie mein erster grüner Tee. (Das war ein richtig toller, ein Gastgeschenk eines Japaners, der hier seine ehemalige Gasttochter besucht hat.)

Donnerstag, 8. April 2010

Urlaub

Ich vermute, ich schaffe es nichtmehr, vor dem Urlaub noch einen Artikel zu Tee oder Handarbeiten zu verfassen - im Moment ist alles etwas chaotisch.
Nagut, eigentlich ist mein Leben meistens 'etwas chaotisch'. Was das heißen soll ist, dass mein Leben mal wieder schneller war als ich und ich derzeit damit beschäftigt bin, in der Gegenwart anzukommen und mich in den Tatsachen zurechtzufinden, möglichst bevor sie sich schon wieder verändern und ohne etwas zu vergessen.

Ich schreibe also im Moment Unmengen an Listen - was ich alles noch brauche für das Kleid, was ich alles in den Urlaub mitnehmen will, was ich hier noch zu erledigen habe, Planungen für die nächsten Tage, damit ich einen Überblick habe - mit Lücken, um plötzlich aufpoppende Termine oder Dinge, die ich vergessen habe, noch nachtragen zu können.

Gestern habe ich endlich mal bei meinem Zahnarzt angerufen, um mal zu klären, aus welchem Material die Kronen sein sollen, die er mir verpassen will - und gleich noch für diese Woche einen Termin bekommen, damit er nochmal auf einen der Zähne schauen kann, dass der auch noch immer in einem Zustand ist, in dem er überkront werden kann. Weil ich ja zuviel Zeit habe. Aber ich bin froh, die Entscheidung endlich gefällt zu haben - da habe ich sechs oder sieben Wochen dran genagt. Und eigentlich bin ich auch froh, wenn ich den Antrag noch vor dem Urlaub in die Post werfen kann. Nur der Termin passt mir nicht wirklich in den Kram.

Dann hat sich heute eine Freundin gemeldet, die nur diese und nächste Woche noch in Bonn ist und mit der ich mich treffen will - da ich aber Samstag fahre, bleiben morgen und übermorgen. Morgen kann sie nicht (und ich habe mir da auch heute ein paar Termine gesetzt, da sie sich so spät erst melden konnte) und Freitag.. werden wir uns vielleicht für eine Stunde sehen können, da sie um eins einen Arzttermin hat und ich um halb zwölf einen Arzttermin und um vier einen festen Zeitpunkt habe, zu dem ich zu Hause sein muss (um noch mit meiner Mutter einkaufen zu können und vielleicht packen zu können, damit sich mein Freund nicht wieder aufregt, dass ich das noch nicht geschafft habe, wenn er kommt, um mich abzuholen). Und da ich von der Stadt aus mindestens eine halbe, eher eine dreiviertel Stunde nach Hause brauche und so ein Arzttermin im Allgemeinen nicht in zehn Minuten über die Bühne geht.. wird's da knapp. Ist halt echt doof gelaufen, dass sie bis jetzt nicht ins Internet kam, aber es ärgert mich schon, dass ich sie jetzt nur so kurz sehe und das Treffen dann auch noch nur so kurzfristig geplant wird. Es steht ja noch nichtmal fest, ich warte jetzt noch auf ihre Antwort.

Morgen treffe ich mich mit einer Freundin, mit der ich in die Fahrschule gehen will, weil wir's beide immer nicht geschafft haben (ich hab mal angefangen, es aber schleifen lassen und sie hat nie den Ehrgeiz dazu gehabt). Da suchen wir uns dann eine aus, was mit etwas Glück schnell geht und treffen uns dann am 19. um uns anzumelden.
Wenn wir das gemacht haben, will ich noch zu dm und eventuell zu Karstadt für Stoff (ich wage ja nicht wirklich zu hoffen, dass sie schönen leichten Stoff aus reiner Wolle für so 10-15€/m haben, in vorzugsweise einem leuchtenden Lila, sonst einer anderen kräftigen Farbe, die ich tragen kann).
Dann fahre ich heim, esse zu mittag und fahre wieder los, um meine Mutter gegen halb fünf/fünf zu treffen und noch zwei Stoffgeschäfte aufzusuchen und mich evtl. in einem dritten von ihr farbberaten zu lassen (naja, ich will wissen, ob sie einen hellblauen Stoff, den ich mir vorstellen könnte und der mir stehen dürfte auch für geeignet hält). Danach treffe ich mich um sechs mit meinem Freund, um mit ihm noch Tape und einen Gel-Bezug für Fahrradsättel zu kaufen, sowie um hoffentlich im Knauber ein Stück Holz zu finden, aus dem ich mir von denen ein Planchett/einen Busk (wie auch immer das auf Deutsch heißen mag) daraus zuschneiden zu lassen. Und eigentlich wollten wir da Gas, was sich aber erledigt hat, und Käse, was wir aber wahrscheinlich bleiben lassen, da wir zum Urlaub nach Holland fahren.

Nach der Einkaufstour fahren wir heim, essen und brechen gleich wieder zur Sneak auf - ich hoffe ja, dass 'Young Victoria' kommt. Kleider! ^-^
Danach geht's heim, schlafen! Um dann Freitag zu einem Zahnarzttermin, evtl. einem Treffen und dann einem Wocheneinkauf aufzubrechen, zu packen und abgeholt zu werden. Dann gibt's den Abend noch Packstress, eine unruhige Nacht (mit ständigem 'omg, ich hab was Wichtiges vergessen!'-Aufschrecken) und dann eine viel zu frühe Fahrt, auf der wir uns wieder nerven, aber trotzdem auf den Urlaub freuen und mit etwas Glück sind wir dann vielleicht um drei auf Texel und haben uns schon etwas einrichtet, etwas gegessen und können - endlich wieder *sarkasmus* - einkaufen. Aber dann tun wir das entspannt und auf Texel. Und haben Urlaub. Und sind überhaupt viel gelöster, weil wir das tatsächlich können - ankommen und einen Schalter umlegen, spontan entspannt werden und uns erholen.
Und mit dem Gel-Sattelüberzug kann ich vielleicht sogar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf einem Mietfahrrad fahren.

Hey, darüber zu schreiben entspannt echt! ^^ Ich sollte eh viel mehr schreiben. Einfach Gedanken in die Tasten oder den Stift fließen lassen und mir die Sorgen von der Seele schreiben. Aber wenn ich dafür so oft die Zeit hätte, wie ich das in Stresszeiten bräuchte, wären es keine Stresszeiten.
Und es ist schon wieder halb drei, obwohl es grade noch elf war. Ich sollte schlafen gehen, morgen um zehn sollte ich aufstehen.

Sonntag, 4. April 2010

Historischer Tanz

Mein 'morgen' ist also mal wieder ein 'in einer Woche' geworden. Ich fürchte, das passiert mir öfters. Allerdings hatte ich diesmal zumindest einen guten Grund - ich durfte die Diplomarbeit meines Freundes korrekturlesen. Und als er sie Mittwoch endlich abgegeben hatte, war ich so froh, dass er endlich wieder Zeit hat.. nunja, ich habe nicht viel Zeit im Internet verbracht.

Zurück zum historischen Tanz. Der übrigens der Grund war, dass ich Sonntag nicht im Internet war: wir hatten Training für einen Auftritt auf dem Renaissancefest auf Schloss Dyck. Und das Training war zum einen auf Schloss Dyck, wo man von hier aus schon so ne knappe Stunde hinfährt, und dauerte zum anderen doch recht lange. (Und 60% waren die Pavane la Battaglia! Ich kann sie nichtmehr hören! ^^)

Diese Probe wurde auch erst eine Woche vorher angekündigt, was dazu führte, dass ich mir innerhalb von fünf Tagen Tanzschuhe besorgen musste. Weil ich ja so gern Schuhe kaufe. Und noch dazu natürlich von jetzt auf gleich ein Paar Schuhe finanzieren kann.
Gut, war nicht so dramatisch, da die Wahl recht leicht fiel (Samttreter. Wollte ich eh schon seit ein, zwei Jahren mal welche gekauft haben) und die auch nicht sonderlich teuer sind.
Allerdings gab es den einen Laden in Bonn, in dem man die kriegt, nichtmehr und der andere Laden hatte sie nicht in 40. Und 41 passt mir zwar üblicherweise, aber diese Schuhe fallen groß aus. Und nicht groß genug, dass ich 39 hätte nehmen können. Also habe ich, nachdem die nette Dame mir sagte, dass sie die in der Woche nichtmehr geliefert kriegen, die Schuhe in Größe 41 genommen und beschlossen, darin dicke Socken zu tragen (woraus dann zwei Paar Füßlinge übereinander wurden. Was übrigens bescheiden aussieht, wenn das obere Paar das Nike-Logo direkt überhalb des Riemchens hat).
Und dann erwähnte ich, dass ich die für historischen Tanz brauche und sollte erzählen, was das denn ist. Jaaaa... aaaalsoooo... ne. Historische Tänze eben. So von früher, was die früher getanzt haben. Pavanen, Playfords.. Mist. Die Grundbegriffe sind nicht bekannt. Argh, wie erkläre ich das, ohne einen schlecht vorbereiteten zwei-Stunden-Vortrag zu halten? Ich habe das dann nicht wirklich erklärt und nur ein paar Minuten was über Playford erzählt und dass es noch andere Tänze gibt. Ich glaube nicht, dass die beiden (inzwischen waren es zwei) netten Damen wirklich viel verstanden haben. Aber vielleicht habe ich ja ihr Interesse geweckt und sie informieren sich mal und vielleicht finden sie damit auch zum historischen Tanz. Oder sie vergessen es einfach und dann ist auch kein Schaden entstanden.

Jedenfalls ist mir da aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, wie ich jemandem etwas über historischen Tanz erzählen soll, der noch nichts davon weiß.
Wo fängt man an? Wie allgemein bleibt man, bzw. wie speziell wird man?
Und mir fällt auf, wo ich alles Lücken habe - ich weiß kaum etwas darüber, welche Tänze in welche Epochen gehören (mal abgesehen von Playford, bei dem ich ungefähr weiß, wann die Bücher rauskamen) und welche Tänze man in welchen Ländern getanzt hat. Mir ist noch nicht einmal bei allen Tänzen klar, welche Schichten die getanzt haben. Gibt es da eigentlich irgendwo sowas wie nen Kurs zu? Ich bin so schlecht darin, mir nebenbei gegebene Informationen zu merken. Und ich sollte mich eigentlich auch nicht damit beschäftigen, wenn ich was lernen will.

Zum historischen Tanz gekommen bin ich durch meine Schwester und eine gemeinsame Freundin.
Ich dachte immer, ich könne nicht tanzen - in der Schule hatte ich Standardtanz im Sportunterricht und fand es sehr frustrierend: ich habe ewig gebraucht, um mir die Schritte zu merken und musste sie immer lange ohne Musik üben und wenn dann die Musik angemacht wurde, konnte ich nicht hören, wo diese Zahlen sein sollen, die sie mir darauf vorzählen, auf die ich die Schritte machen soll. Ich bin nie wirklich zum Tanzen gekommen und es war grauenhaft.
Und so hatte ich mich damit abgefunden, dass ich halt kein Gefühl für den Takt habe und nicht tanzen kann, auch wenn ich mich eigentlich gern zu Musik bewegt hätte.
Dann fingen oben genannte Freundin und meine Schwester an mit historischem Tanz und diese Freundin hat auf einer Feier, die sie ausgerichtet hat, einmal angefangen, ihren Gästen ein oder zwei historische Tänze beizubringen. Es war toll - die Schritte waren einfach und man konnte nach einer Erklärung einfach die Musik anmachen und tanzen.
Ich glaube, der erste Tanz, den ich lernte, war der Traubentritt - zu dem es eine gesungene Tanzanleitung gibt und der wirklich recht einfach ist. Auch die Tourdion - der (meiner Ansicht nach) simpelste der historischen Tänze - habe ich bei ihr gelernt und einen der zu der Zeit als schwierigsten erachteten, der inzwischen zum Standardrepertoir gehört, die Indian Queen.
Und weil das Spaß gemacht hat und ich eine Diät anfing, zu der ich auch mit Sport anfangen wollte, habe ich mich von meiner Schwester zu den Tanzgruppen hier in der Nähe (in Rodenkirchen und Meckenheim) mitnehmen lassen (allein hätte ich mich nicht getraut - dazu bin und besonders war ich zu schüchtern).

Inzwischen bin ich seit über einem Jahr dabei (Januar 2009 habe ich angefangen) und mache auch bei Auftritten mit. Ich habe so etwas Ähnliches wie ein Gefühl für den Takt entwickelt; ich kann ihn nicht unbedingt immer hören, aber ich kann, wenn ich am Anfang finde, wo ich zählen muss, das ganze Stück durch zählen - was schon sehr hilfreich ist. Ich kann auch inzwischen einige Tänze auswendig und kann sie erklären und bin weniger schüchtern (wenn auch immernoch ziemlich).

Soviel zu historischem Tanz. Nicht viel, ich weiß, und nicht viel mehr als eine Eindrucksbeschreibung, in der ein, zwei Begriffe fallen, die mit historischem Tanz zu tun haben. Aber es ist das, was für mich wichtig ist - und wozu sollte ich das andere aufschreiben. Darüber gibt es sicherlich genug Webseiten.
Vielleicht schaffe ich es dieses Wochenende ja, mehr zu schreiben (zumindest zu Tee und Handarbeiten sollte ich ja noch je einen Artikel verfassen), aber ich würde nicht darauf vertrauen - morgen fahren wir gen Süden, erst in deren Haus und übermorgen dann zu meinen Großeltern und dann ist das Wochenende/sind die Feiertage auch schon wieder vorbei. Danach habe ich zwar noch immer frei, aber dann habe ich eben doch nicht geschafft, 'dieses Wochenende' noch zu schreiben.